
Baerbock und Ziemiak beklagen Radikalisierung von Maskengegnern
Die Welt
Nach dem Mord an einem Tankstellen-Kassierer äußert sich Grünen-Kanzlerkandidatin Baerbock besorgt über die Querdenker-Szene. Sie ruft dazu auf, sich gegen den Hass zu stellen. Auch CDU-Generalsekretär Ziemiak fürchtet die Radikalisierung.
Die Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock hat erschüttert auf den tödlichen Angriff reagiert, der durch einen Streit um die Maskenpflicht ausgelöst wurde. „Die Radikalisierung des Querdenkermilieus bereitet mir große Sorgen“, schrieb Baerbock am Dienstag im Kurznachrichtendienst Twitter. „Wir sind alle gefordert, uns gegen den zunehmenden Hass zu stellen.“
Im rheinland-pfälzischen Idar-Oberstein war am Wochenende ein Tankstellen-Kassierer nach einem Streit mit einem Kunden um die Maskenpflicht erschossen worden.











