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Auslandspresse lobt deutschen Panzer-Pakt

Auslandspresse lobt deutschen Panzer-Pakt

n-tv
Wednesday, January 25, 2023 02:04:54 PM UTC

Dass sich Deutschland nach monatelangem Ringen zur Lieferung von Kampfpanzern an Kiew entschlossen hat, kommt im Ausland gut an. Viele Kommentatoren äußern Verständnis für die Nöte des Bundeskanzlers und weisen auf die Risiken hin.

Deutschland will Kampfpanzer aus den Beständen der Bundeswehr in die Ukraine schicken - und die Lieferung auch anderen Ländern erlauben. Die Entscheidung von Bundeskanzler Olaf Scholz stößt in internationalen Medien auf ein breites Echo: Als einen "willkommenen Durchbruch" nennt die Londoner "Financial Times" die Entscheidung der Bundesregierung, Kampfpanzer an Kiew zu liefern. "Wenn die Ukraine den Konflikt zu ihren Bedingungen beenden will, muss sie - bei allem Respekt vor den Risiken - mit den entsprechenden Mitteln ausgestattet werden."

Die Einwilligung Deutschlands verbessert die Erfolgschance der Ukraine auf eine erfolgreiche Gegenoffensive, kommentiert die belgische Zeitung "De Standaard". "Wenn die Ukraine die Panzer tatsächlich erhält, dürften in Moskau noch mehr Alarmglocken läuten. Russland hat in den letzten Tagen erklärt, dass es Panzer als eine weitere Eskalation betrachtet. Auch das wurde als Grund dafür gesehen, dass die deutsche Regierung sich nicht blindlings an der Waffenlieferung beteiligen wollte." Die spanische Zeitung "La Vanguardia" konzentriert sich auf eine mögliche Eskalation des Krieges, weil Russland vor dem Einsatz von westlichen Kampfpanzern warnt. "Wir stehen also möglicherweise vor einer weiteren möglichen Eskalation des Krieges, wie es immer der Fall ist, wenn NATO-Länder ihre militärischen Aktionen ausweiten. Das Ende ist noch lange nicht in Sicht."

Aus Sicht der niederländischen Zeitung "De Telegraaf" war Deutschland in der Frage um die Panzerlieferungen immer mehr unter Druck geraten. "Der Druck auf Deutschland war von verschiedenen Seiten aus erhöht worden. So verspottete der polnische Ministerpräsident Mateusz Morawiecki erst letzte Woche in Davos Bundeskanzler Scholz, indem er erklärte, er brauche keine Erlaubnis Berlins, um polnische Leoparden nach Kiew zu liefern." Die katholische französische Tageszeitung "La Croix" erklärt, die Umstände setzen Deutschland in eine entscheidende Position und damit unter Druck. "Die Europäer bereiten sich darauf vor, in ihrer Unterstützung eine neue Schwelle zu erreichen. Das ist ein Schritt ins Ungewisse. Doch dieser Schritt ist besser als die Perspektive einer Vernichtung der Ukraine durch die Armee von (Russlands Präsident) Wladimir Putin."

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