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Aufseher drängen UBS zu Fusion mit Credit Suisse

Aufseher drängen UBS zu Fusion mit Credit Suisse

n-tv
Saturday, March 18, 2023 07:53:33 PM UTC

Eigentlich passen die Schweizer Großbank UBS und ihre in Schwierigkeiten geratene Rivalin Credit Suisse nicht gut zusammen. Insider berichten trotzdem, dass die Bankenaufsicht einen Zusammenschluss wünscht. Doch auch andere Interessenten soll es geben.

Mit einer Elefantenhochzeit wollen die Schweizer Behörden laut Insidern eine von der angeschlagenen Credit Suisse ausgehende Ansteckung des globalen Finanzsystems verhindern. Die Regulatoren des kleinen Alpenstaates drängen die UBS, ihren kleineren Lokalrivalen zu schlucken, sagten zwei mit der Situation vertraute Personen. Voraussetzung für einen Deal, über den im Laufe des Tages hektisch verhandelt wurde, seien staatliche Sicherheiten. Demnach soll die Regierung in Bern eine Garantie zur Absicherung der mit der Übernahme verbundenen Risiken abgeben.

Ein Kauf der Credit Suisse durch die UBS wäre der bedeutendste Bankenzusammenschluss in Europa seit der Finanzkrise. Im Rahmen des Vorhabens könnte das Schweizer Geschäft der Credit Suisse ausgegliedert werden, hieß es weiter. Für das Wochenende sind einem dritten Insider zufolge eine Reihe von Treffen angesetzt worden, um sich auf einen Plan zu verständigen. Die Schweizerische Nationalbank und die Schweizer Finanzaufsicht Finma haben ihren internationalen Kollegen mitgeteilt, dass sie eine Fusion mit der UBS als einzige Möglichkeit ansehen, den Vertrauensverlust in die Credit Suisse aufzuhalten, berichtete die "Financial Times". Die Verhandler arbeiteten unter Hochdruck, um vielleicht schon am Abend eine Einigung zu erzielen, so die Zeitung. UBS, CS und die Finma lehnten eine Stellungnahme ab.

Credit Suisse ist das weltweit größte Geldhaus, das in den Strudel der untergegangenen US-Institute Silicon Valley Bank (SVB) und Signature Bank geriet, obwohl sie bei SVB selbst kaum etwas im Feuer hat. Mitte der Woche musste sie Notfallkredite der SNB im Volumen von bis zu 50 Milliarden Franken in Anspruch nehmen. Es ist das erste Mal seit der Finanzkrise ab 2007, dass eine Notenbank sich zu einer Stützungsaktion für eine so große Bank gezwungen sah. Diese Intervention sorgte für eine vorübergehen Beruhigung der Lage, reichte aber offenbar nicht aus, um die Abwärtsspirale zu brechen.

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