Auch an Weihnachten Angriffe auf ukrainische Energieanlagen
DW
Die Ukraine kommt auch an Weihnachten nicht zur Ruhe. Bei neuen russischen Angriffen gab es Tote und Verletzte. Aber auch die ukrainische Armee demonstriert durch Attacken auf die russische Energieinfrastruktur Stärke.
Es geht laut Finanzminister Bezalel Smotrich um insgesamt 19 Wohnkomplexe. Kritik kommt von der israelischen Organisation Peace Now.
Im Konflikt mit Venezuela zeigen die Vereinigten Staaten ihre "eiserne Faust". Die US-Küstenwache fing erneut einen Tanker mit Öl aus dem südamerikanischen Land ab.
Brasiliens inhaftierter Ex-Präsident hat einen Leistenbruch. Deshalb darf Jair Bolsonaro kurz aus dem Gefängnis. Einem erneuten Hausarrest oder gar noch mehr Freiheiten schiebt das Oberste Gericht aber den Riegel vor.
Ein pakistanisches Gericht hat den früheren Ministerpräsidenten Imran Khan und seine Frau Bushra Bibi in einem weiteren Korruptionsfall zu jeweils siebzehn Jahren Haft verurteilt. Es geht um Luxusuhren.
Am Jahresgedenken zum Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt nimmt auch Bundeskanzler Merz teil. Die US-Regierung gibt tausende Fotos zum Fall Epstein frei. Das Wichtigste in Kürze.
Vor neuen Gesprächen in Florida über ein Ende des Kriegs in der Ukraine setzt US-Präsident Trump die Regierung in Kyjiw unter Druck. Russlands Staatschef Putin bekräftigt seine Forderungen für einen Friedensschluss.
Seit rund 25 Jahren verhandelt die EU mit vier südamerikanischen Staaten über die Vereinbarung. Am Samstag sollte sie unterzeichnet werden. Nun wird der Januar angepeilt. Die deutsche Wirtschaft ist empört.
Die Europäische Union sichert die Ukraine-Finanzierung bis 2027, das hat der Gipfel in Brüssel beschlossen. Iraks Ex-Präsident wird neuer UNHCR-Chef. Das Wichtigste in Kürze.
Kämen Feuerpause und Friedensschluß: Wie könnten Sicherheitsgarantien und eine Friedenstruppe für die Ukraine aussehen? Wer macht mit - und wie?
Am Rosenmontag raste ein Mann mit dem Auto in eine Menschenmenge in Mannheim. Nun wurde das Urteil gefällt. Was führte zu der grausamen Tat?
Der Generalbundesanwalt listet auf, welche schweren Straftaten den Beschuldigten vorgeworfen werden - die Rechtsextremisten sollen damals zwischen 14 und 21 Jahre alt gewesen sein.
In einer Rede an die Nation kritisiert US-Präsident Donald Trump seinen Vorgänger Joe Biden scharf. Das US-Militär versenkt im Pazifik ein weiteres angebliches Drogenboot. Das Wichtigste in Kürze.
In zwei Jahren soll kein Gas mehr aus Russland in die Europäische Union fließen. Doch mehrere EU-Staaten kündigen Widerstand gegen den Ausstieg an. Auch die Nutzung von russischem Staatsvermögen sorgt für Kontroversen.