Arbeitgeber und Gewerkschaften bitten um Impfung
n-tv
In einem gemeinsamen Appell rufen Gewerkschaften und Arbeitgeber dazu auf, sich impfen zu lassen. Sorge macht den Verbänden das Abflachen der Impfdynamik. Jeder Geimpfte helfe, die Ausbreitung von Covid-19 zu bekämpfen.
Angesichts des stockenden Tempos der Corona-Impfungen in Deutschland appellieren Arbeitgeber und Gewerkschaften, sich impfen zu lassen. "Wir müssen aufpassen, dass wir das Erreichte nicht verspielen", heißt es in dem gemeinsamen Aufruf von Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger und dem Vorsitzenden des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Reiner Hoffmann. "Mit der aktuellen Impfrate können und dürfen wir uns nicht zufrieden geben." Jeder Geimpfte helfe, die Ausbreitung von Covid-19 zu bekämpfen und zu mehr Normalität im Privat- und Arbeitsleben zurückzukehren. Millionen von Beschäftigen hätten sich in den zurückliegenden Wochen etwa durch Betriebsärztinnen und -ärzte impfen lassen. "In Summe sind über fünf Millionen Impfdosen an die Betriebsärztinnen und Betriebsärzte gegangen", so Dulger und Hoffmann. "Das hat dabei geholfen, die Impfkampagne in die Breite zu tragen und noch mehr Menschen zu erreichen."Der Verdacht gegen einen Staatsanwalt aus Hannover ist ungeheuerlich. Der 39-Jährige soll laut einem Bericht mit einem Drogenkartell zusammengearbeitet haben, gegen das er eigentlich hätte ermitteln sollen. Durch seine Tipps seien die Anführer der Bande entkommen. Nun sitzt der Jurist in Untersuchungshaft.
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