
Apotheken-Geiselnehmer soll sieben Millionen Euro gefordert haben – Besitzer nennt ihn „Spinner“
Die Welt
Bei der Geiselnahme in einer Karlsruher Apotheke am Freitag soll der mutmaßliche Täter laut dem Besitzer sieben Millionen Euro gefordert haben. Er macht sich über den 20-Jährigen lustig: „Als ob wir so viel Geld da hätten.“
Der mutmaßliche Geiselnehmer aus Karlsruhe soll laut einem Medienbericht sieben Millionen Euro gefordert haben. Dies sagte der Besitzer der Apotheke, Patrick Kwik, dem Sender RTL. Die Polizei äußerte sich bisher nicht zu den Forderungen des Geiselnehmers. Ein Sprecher wollte am Sonntag auch nicht den Bericht kommentieren.
Kwik war laut dem Interview selbst eine der Geiseln. Er frage sich, warum sich der verdächtige 20-Jährige ausgerechnet seine Apotheke ausgesucht habe. „Als ob wir so viel Geld da hätten“, sagte Kwik dem Sender und bezeichnete den mutmaßlichen Täter als „Spinner“.








