
Angriffe auf Rettungskräfte, viele Festnahmen in Berlin
n-tv
Es ist ein Neujahrswechsel wie in vielen Jahren - mit Feiern, Feuerwerk und Rettungskräften im Ausnahmezustand. Immerhin bleiben in Berlin größere Ausschreitungen aus, allerdings kommt es wieder zu Angriffen auf Beamte und Rettungskräfte. Tragisch endet die Silvesternacht für einen jungen Mann in Koblenz.
Mit viel Feuerwerk haben die Menschen überall in Deutschland das neue Jahr begrüßt. In Berlin feierten Zehntausende bei der großen Silvesterparty am Brandenburger Tor, wo es erstmals seit mehreren Jahren auch wieder ein Höhenfeuerwerk gab. Nach den Krawallen im vergangenen Jahr fanden die Feiern in der Hauptstadt unter verschärften Sicherheitsvorkehrungen statt. Zwar blieben größere Ausschreitungen aus, dennoch meldete die Polizei erneut Angriffe auf Beamte und Rettungskräfte.
Bis etwa 2 Uhr kam es in Berlin zu mehr als 230 Festnahmen. Zudem seien 15 Beamte verletzt worden, teilte die Polizei über X mit. An zahlreichen Orten im gesamten Stadtgebiet wurden Einsatz- und Rettungskräfte demnach mit Pyrotechnik, Schreckschusswaffen und Flaschen angegriffen. Gegen 3 Uhr beruhigte sich die Lage wieder.
Am Neptunbrunnen unweit des Alexanderplatzes bewarfen sich bereits vor Mitternacht 500 Menschen mit Pyrotechnik. Als Beamte der Polizei einschritten, wurden sie eigenen Angaben zufolge von einer 200-köpfigen Gruppe mit Feuerwerkskörpern beschossen. Mehrere Menschen wurden festgenommen.

"Man könnte mehr als ein ganzes Jahr täglich Nudeln essen, ohne sich auch nur einmal wiederholen zu müssen", behauptet das Koch-Duo Martina und Moritz. Das könnte stimmen, denn die Vielfalt von Nudelgerichten in aller Welt ist enorm - und beliebt in allen Altersgruppen, denn Nudeln machen einfach glücklich!