Amt registriert mehr Lebensmittelwarnungen
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Ob zu viel Hanf im Gebäck oder krebserregende Stoffe im Johannisbrotkernmehl: Die Bandbreite der Lebensmittelwarnungen ist groß. In Deutschland weisen die Behörden immer öfter auf verunreinigte oder gar schädliche Konsumgüter hin.
Die Zahl der staatlichen Warnungen vor gefährlichen und unhygienischen Lebensmitteln und weiteren Produkten ist seit Jahresbeginn deutlich gestiegen. Das berichtete die "Wirtschaftswoche" unter Berufung auf eine Auswertung des Bundesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL). Demnach wurden auf dem staatlichen Portal "lebensmittelwarnung.de" bis Ende August insgesamt 167 Warnungen veröffentlicht, 30 mehr als im Vorjahreszeitraum. Davon betrafen 139 Meldungen Lebensmittel (39 mehr als im Vorjahreszeitraum), der Rest entfiel auf Bedarfsgegenstände und Kosmetika.Vielerorts im Süden Deutschlands sind die Wassermassen noch immer nicht abgeflossen. Meteorologen sagen derweil neue Niederschläge voraus - wenn auch weniger heftig. Die Behörden machen bereits Platz in Talsperren und Wasserspeichern. Und für ein Bundesland nennen Versicherer eine erste Schadenssumme.
Im Braunschweiger Prozess gegen Christian B. geht es um drei Vergewaltigungs- und zwei Missbrauchsfälle. Alle Augen richten sich jedoch auf den Angeklagten, weil er der Hauptverdächtige im Fall Maddie ist. Nun äußert sich ein leitender Ermittler überraschend über Zusammenhänge mit dem Verschwinden des britischen Mädchens.