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Aktuelle Blockaden offenbar unter Beteiligung von Aktivisten, die schon im Gefängnis saßen
Die Welt
Zum Start der neuen Woche haben Klimaaktivisten erneut Blockaden in Berlin und München gestartet und für Stau gesorgt. Beteiligt waren laut der „Letzten Generation“ auch Aktivisten, die wegen ihrer Aktionen bereits im Gefängnis gewesen seien oder hohe Geldstrafen hätten zahlen müssen.
Wie angekündigt haben Klimademonstranten ihre Blockaden in Berlin fortgesetzt und zum Wochenstart erneut für Behinderungen im Berufsverkehr gesorgt. Zuerst registrierte die Polizei eine Protestaktion vor dem Hauptbahnhof in der Invalidenstraße mit sieben Menschen. Fünf davon hätten sich an der Fahrbahn festgeklebt, sagte eine Polizeisprecherin. Zuvor hatte die „Berliner Morgenpost“ berichtet. Weitere Aktionen folgten an der Wilhelmstraße, Ecke Hallesches Ufer und der Potsdamer Straße, Ecke Varian-Fry-Straße. Dort hatten sich laut Polizei jeweils vier Aktivisten festgeklebt.
Die Berliner Verkehrsinformationszentrale sprach von einer weiteren Protestaktion auf der B1 im Bereich Tiergarten in Höhe Stresemannstraße, die für Stau sorge. Weitere Aktionen der Klima-Protestgruppe „Letzte Generation“ gab es in München.