
Aida-Schiff bleibt vorerst in Lissabon
n-tv
Seit drei Tagen liegt ein Kreuzfahrschiff der Reederei Aida in Lissabon vor Anker. Wegen Dutzender Corona-Fälle geht es für die knapp 3000 Passagiere nicht weiter. Für schlechte Stimmung sorgt der Ausfall des Silvester-Feuerwerks.
Corona hält ein Kreuzfahrtschiff der deutschen Reederei Aida Cruises mit mehr als 4000 Menschen an Bord seit drei Tagen in Lissabon fest. Wegen Dutzender Infektionsfälle bei der Besatzung und der Schwierigkeiten bei der Suche nach Ersatz lag die "Aida Nova" am Vormittag im Hafen der portugiesischen Hauptstadt weiterhin vor Anker, wie ein Sprecher der Hafenkommandatur mitteilte.
Knapp 3000 Kreuzfahrt-Passagiere unter anderem aus Deutschland hatten wegen der Probleme den Jahreswechsel anders als vorgesehen verbringen müssen: Die geplante Besichtigung des spektakulären Silvester-Feuerwerks über dem Hafen von Funchal auf der Atlantik-Insel Madeira fiel aus - was einigen Reisenden laut Berichten in den sozialen Netzwerken die Silvester- und Partylaune vermieste.

Die Debatte um einen neuen Wehrdienst verunsichert vor allem viele junge Menschen. Der Theologe Gregor Rehm berät sie. Doch auch aktive Soldatinnen und Soldaten wenden sich an ihn mit dem Gedanken, den Kriegsdienst zu verweigern. Im Gespräch mit ntv.de erklärt Rehm, wie sinnvoll das gegenwärtig ist und warum er sich nicht Gegenspieler zur Bundeswehr sieht.

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