ADAC sieht Autobahnen für mehr Reiseverkehr gerüstet
n-tv
Erfurt/Frankfurt (dpa/sn) - Mit dem Abklingen der Corona-Pandemie und der Öffnung von Hotels und Ferienwohnungen in einigen Regionen rechnet der ADAC am letzten Mai-Wochenende wieder mit mehr Urlaubsverkehr auf den Straßen. Auf den Autobahnen in Thüringen werde der Verkehr dennoch rollen, sagte der Pressesprecher des ADAC Hessen-Thüringen, Oliver Reidegeld, in Frankfurt am Dienstag. Diese seien gut ausgebaut, es gebe kaum Baustellen, die den Verkehr bremsen könnten.
Bundesweit erwartet der ADAC jedoch deutlich mehr Staus als in den Vorwochen. Das Reisen ins Ausland sei noch immer eingeschränkt, deshalb seien viele in heimischen Regionen unterwegs, hieß es. Besonders groß ist den Angaben zufolge die Staugefahr in den Großräumen Hamburg, Berlin, Köln, München oder auch auf den Fernstraßen zur Nord- und Ostsee sowie an den Dauerbaustellen, von denen es aktuell mehr als 800 gebe. Zudem müssten Fahrer mit Schwerverkehr auf den Straßen rechnen. Das Fahrverbot an Sonn- und Feiertagen sei während der Corona-Krise ausgesetzt. An den Grenzen müssten sich Autofahrer auf Wartezeiten durch Corona-Kontrollen einstellen, hieß es. Österreich, Schweiz, Italien oder Kroatien ermöglichten die touristische Einreisen ohne Quarantäne. Deshalb könne es auf den wichtigsten Autobahnen in diese Richtung lebhaften Verkehr geben.Dresden (dpa/sn) - Die Volleyballerinnen des Dresdner SC vermelden eine weitere Neuverpflichtung. Wie der sechsmalige deutsche Meister am Dienstag mitteilte, verstärkt die slowenische Nationalspielerin Lorena Lorber Fijok das Team. Die 21-Jährige wechselt vom griechischen Erstligisten AO Thiras an die Elbe und unterschreibt einen Einjahresvertrag.
Spitzingsee (dpa/lby)- Nach mehreren Fällen von Magen-Darm-Erkrankungen bei Besuchern des Rotwandhauses bei Spitzingsee im Landkreis Miesbach ist die Alpenvereinshütte vorläufig geschlossen. Man suche nun nach der Ursache, sagte eine Mitarbeiterin der Münchner Alpenvereinssektion Turner-Alpen-Kränzchen am Dienstag auf Anfrage. Die "Süddeutsche Zeitung" hatte zuerst darüber berichtet.