Ab Samstag strengere Corona-Regeln in Dresden
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Eine steigende Anzahl von Corona-Infektionen führt in Dresden erneut zu Einschränkungen des öffentlichen Lebens. Schon zum Wochenende geht es damit los.
Dresden (dpa/sn) - Nachdem die Sieben-Tage-Inzidenz in Dresden am Donnerstag am fünften Tag hintereinander den Wert von 35 überschritten hat, gelten dort ab Samstag wieder strengere Corona-Regeln. Wer nicht geimpft oder nachweislich von einer Covid-19-Erkrankung genesen ist, darf dann zum Beispiel nicht ohne einen negativen Test Kindergärten oder Schulen betreten, wie die Stadt mitteilte. Wer Kinder in die Einrichtungen bringt oder abholt, muss zwar keinen Test vorweisen, aber einen Mund-Nase-Schutz tragen. Besonders in Alten- und Pflegeheimen, betreuten Wohngemeinschaften, Wohngruppen für Menschen mit Behinderungen, Krankenhäusern und Rehakliniken gelten strenge Regeln. Dort müssen das Personal, die Bewohner und Besucher FFP2-Masken tragen, für Geimpfte und Genesene reicht eine OP-Maske. Die Zahl der Besucher kann reguliert werden und es muss eine Kontaktnachverfolgung möglich sein. Ein tagesaktueller, negativer Corona-Test ist für ungeimpfte Besucher Pflicht.Würzburg (dpa/lby) - Die Würzburger Kickers haben einen ersten Schritt in Richtung Aufstieg in die 3. Liga gemacht. Der Meister der Fußball-Regionalliga Bayern setzte sich im Relegations-Hinspiel gegen Hannover 96 II am Mittwoch mit 1:0 (1:0) durch. Den einzigen Treffer erzielte Ivan-Leon Franjic per Freistoß in der 22. Minute.
Immer mehr Menschen kehren der Kirche den Rücken. Grund sind für Bundespräsident Steinmeier ein großer Zustimmungs- und Vertrauensverlust. Er sieht die Kirchen in der Pflicht, den vielen Gläubigen wieder ein Angebot zu machen. Aus den Reihen der Katholiken reißen die Forderungen nach Reformen nicht ab.
Staufen (dpa/lsw) - Bei einem Zusammenstoß zweier Autos bei Staufen (Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald) ist eine 28 Jahre alte Autofahrerin schwer verletzt worden. Die Frau war nach Polizeiangaben mit ihrem Fahrzeug in den Gegenverkehr geraten und mit einem anderen Wagen zusammengestoßen. Der 31 Jahre alte Fahrer des anderen Autos sowie seine 29-jährige Beifahrerin wurden bei dem Unfall am Mittwochnachmittag leicht verletzt.
Im April kommen bei einem Luftangriff des israelischen Militärs auf einen Hilfskonvoi sieben Mitarbeiter der US-Hilfsorganisation World Central Kitchen (WCK) ums Leben. Damals setzt die WCK ihre Arbeit für einen Monat aus. Da nun die Gefahrenlage wieder wächst, ergreift die Organisation Präventivmaßnahmen.
Berlin (dpa/bb) - Eine Woche nach der Besetzung des Instituts für Sozialwissenschaften an der Berliner Humboldt-Universität ist das Ausmaß der Beschädigungen immer noch deutlich sichtbar. Im Inneren des Gebäudes sind auf allen Stockwerken Wände mit Schmierereien übersät, in manchen Fluren liegen umgestoßene Tische und Regale auf dem Boden. An den Wänden stehen Sprüche wie "Free Gaza" oder "Germany didn't you learn anyhting from your history?" (Deutsch: Deutschland, hast Du nichts aus deiner Geschichte gelernt?). Die Universität ermöglichte Fotografen am Mittwoch zum ersten Mal nach der Besetzung Zugang zu dem Gebäude.