75-Jähriger bedroht Rettungskräfte mit Schreckschusswaffe
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Kirchhain (dpa/lhe) - Ein 75 Jahre alter Mann hat in Kirchhain im Landkreis Marburg-Biedenkopf die Besatzung eines Rettungswagens mit einer Schreckschusswaffe bedroht. Spezialkräfte der Polizei nahmen den Mann am Montagmorgen daraufhin widerstandslos in seiner Wohnung fest, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Bei dem Senior fanden sie zudem eine Pistole und einen Karabiner - zwei scharfe Waffen, für die er keine waffenrechtlichen Erlaubnisse besessen habe.
Nach Angaben eines Polizeisprechers waren die Rettungskräfte von Dritten über einen medizinischen Notfall des 75-Jährigen informiert worden. Er befinde sich mittlerweile in einem Krankenhaus. Gegen ihn wird nun wegen Verstößen gegen das Waffengesetz sowie wegen Bedrohung ermittelt, hieß es. Weshalb der Mann den Rettungsdienst bedrohte, war zunächst unklar.
Nach einer Reise quer durch den Süden Bayerns hat ein riesiger Penis aus Holz nun eine neue Heimat. Er soll einer speziellen Praxis als Werbeträger dienen.
Insider berichten von üblen Aussagen, die der russische Verhandlungsführer Wladimir Medinski bei Gesprächen mit der Ukraine in Istanbul gemacht haben soll. Demnach droht Moskau mit der Besetzung weiterer Gebiete und ist bereit, noch sehr lange Krieg zu führen.
Vor wenigen Tagen hat Brandenburgs Ministerpräsident seinen Regierungssprecher vor die Tür gesetzt. Wer soll nun folgen? Die Frage soll in wenigen Tagen geklärt werden.
Hunderte Sinti und Roma aus ganz Norddeutschland waren vom heutigen Gedenkort aus in der NS-Zeit deportiert und ermordet worden. Der bisher unsichtbare Ort des Verbrechens soll sichtbarer werden.
Der Fahrer eines Kipplasters startet. Erst ein Hinweis eines Busfahrers lässt ihn wieder stoppen. Ein schwerer Unfall ist passiert.
Wegen Baumängeln kann die Zecheriner Brücke nur noch mit gedrosseltem Tempo passiert werden. Die Lebensdauer der Brücke läuft ab. Das erhöht den Druck, rasch für einen Ersatzbau zu sorgen.
Die Linke-Fraktion will mit einem Antrag erreichen, dass sich die Landesregierung für ein AfD-Verbotsverfahren einsetzt. Bei dem Thema sind sich die Fraktionen der Brombeer-Koalition uneins.
In Cuxhaven will der Motorradclub Bandidos laut der Polizei ein neues Clubhaus eröffnen. Die Beamten wollen deshalb Präsenz zeigen und kündigen Maßnahmen an.
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Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine wird nach dem ersten Treffen in Istanbul wie gewohnt weitergehen. Zwar haben beide Seiten einen weiteren Gefangenenaustausch vereinbart und wollen sich wohl erneut treffen, ein wirklicher Schritt in Richtung Frieden ist aber nicht zu erkennen. Die Reaktionen von Experten und Politikern auf den Plattformen X und Bluesky:
Die Energiewende kostet viel Geld. Eine zeitliche Streckung der Netzausbauziele könnte Geld sparen, meint ein Strommanager.