70er-Jahre-Panzer, Ausrüstung von Amazon – das verrät Twitter über Putins Armee
Die Welt
Nie war ein Krieg den zivilen Zuschauern so nahe wie der Ukraine-Krieg. Beide Seiten nutzen soziale Medien, um die Perspektive einfacher Soldaten zu zeigen. Davon ist vieles Propaganda. Dennoch erlauben die Bilder überraschende Einblicke in die russische Offensive.
Zumindest den Social-Media-Krieg gewinnen die Verteidiger der Ukraine bislang: Aktuell häufen sich die Bilder von ausgebrannten russischen Panzern auf Landstraßen in der Ukraine, von toten russischen Wehrpflichtigen und geschockten Kriegsgefangenen. Ähnliche Bilder wird es auch auf der russischen Seite geben – nur in den sozialen Medien tauchen sie nicht auf.
Ob dieser Bilder allein eine Analyse vom Stand an der Front in der Ukraine zu wagen, ginge sicherlich zu weit – zudem ist der Verdacht der Propaganda auf beiden Seiten nie fern. Doch für kundige Augen zeigen die Kriegs-Schnipsel dennoch Details, aus denen sich überraschende Schlüsse ziehen lassen.
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