
24/7-Kaufhaus mit kostenfreien Waren in Darmstadt eröffnet
Frankfurter Rundschau
An der TU Darmstadt startet ein Secondhand-Projekt. Rund um die Uhr zugänglich, ohne Personal. Die App-basierte Filiale setzt auf Teilen statt Kaufen.
Darmstadt – Es ist ganz normal, dass es zu Beginn eines neuen Projekts ein bisschen ruckelt. Und so überrascht es nicht, dass dies auch der Fall ist, als Malte Schweizerhof zum ersten Mal die Tür der neuen Ka-Gel-Filiale an der Darmstädter TU öffnen will. Der wissenschaftliche Mitarbeiter der Hochschule Darmstadt hat beide Apps, mit denen sich die Tür öffnen lässt, und die entsprechende Funktion aktiviert. Trotzdem gibt die Tür nicht sofort den Weg in die kleinere Version des „Kaufhauses der Gelegenheiten“ frei. Beim zweiten Versuch klappt es. Malte Schweizerhof öffnet die Tür und sagt lächelnd, „es ist eben ein Reallabor“.













