2021 für Zoo und Tierpark schwieriger als erwartet
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Mehr Besucher, mehr Einnahmen. Das war die Hoffnung in Zoo und Tierpark für 2021. Doch die vorläufige Bilanz zeigt: 2021 war schwieriger als erwartet.
Berlin (dpa/bb) - Die Hoffnungen, dass es 2021 für Berliner Zoo und Tierpark wieder bergauf gehen könnte, haben sich nicht bewahrheitet. "Insgesamt war das Jahr 2021 deutlich schwieriger und herausfordernder als erwartet", sagte Sprecherin Katharina Sperling der Deutschen Presse-Agentur.
Insgesamt sei mit vier Prozent geringeren Erlösen zu rechnen als 2020. Dies würde einem Umsatzverlust von rund 736.000 Euro entsprechen. Eine abschließende Bewertung sei aber erst im kommenden Jahr möglich, so Sperling. Auch die Besucherzahlen hätten sich deutlich schlechter entwickelt als ursprünglich angenommen. Vorläufige Zahlen für dieses Jahr nannte die Sprecherin aber nicht.
Gardelegen (dpa/sa) - Über dem Truppenübungsplatz Altmark sind an den kommenden Tagen vermehrt Hubschrauberflüge geplant. Von Dienstag bis Donnerstag werde im nordöstlichen Bereich das Hubschraubergeschwader 64 aus dem brandenburgischen Schönewalde/Holzdorf üben, teilte das Gefechtsübungszentrum Heer am Montag mit. Als Übungszeiten wurden jeweils etwa 14.00 Uhr bis in die späten Abendstunden angegeben.
Erfurt (dpa/th) - In Thüringen sind im Jahr 2023 sieben Prozent mehr Speisefische gefischt worden als im Vorjahr. Im Jahr 2023 erzeugten 52 Thüringer Aquakulturbetriebe insgesamt 811 Tonnen Speisefisch. Das waren 54 Tonnen mehr als 2022, wie das Thüringer Landesamt für Statistik am Montag mitteilte. Dieser Zuwachs sei insbesondere auf eine gestiegene Erzeugung von forellenartigen Fischen zurückzuführen, hieß es. Bundesweit wurden im Jahr 2023 16.849 Tonnen Speisefisch erzeugt, der Anteil der in Thüringen gefischten Speisefische lag bei 4,8 Prozent, wie das Amt mitteilte.