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16.000 protestieren in Hamburg gegen Corona-Politik
n-tv
Landesweit gehen erneut Tausende auf die Straße, um gegen die aus ihrer Sicht ungerechtfertigte Corona-Politik zu demonstrieren. Masken werden oftmals nicht getragen, Abstandsregeln ignoriert. Der designierte CDU-Chef Merz sieht eine immer breitere Basis der Aktionen.
Mehrere Tausend Impfgegner und Zweifler von Corona-Maßnahmen sind wieder in Deutschland auf die Straßen gegangen. Eine der größten Veranstaltungen gab es am Nachmittag in Hamburg, wo die Polizei von etwa 16.000 Teilnehmern sprach, die unter dem Motto "Das Maß ist voll. Hände weg von unseren Kindern" durch die Innenstadt zogen. Größere Demonstrationen gab es auch in Magdeburg, Freiburg und Schwerin. In der österreichischen Hauptstadt Wien versammelten sich nach Schätzungen der Polizei rund 40.000 Menschen zu einem Protestmarsch. Die Demonstration verlief weitgehend friedlich. Es habe einzelne Festnahmen gegeben, hieß es. Mehr als 1000 Polizisten waren im Einsatz.
In Hamburg forderte der Veranstalter die Teilnehmer über Lautsprecher auf, die Masken- und Abstandspflicht einzuhalten. Dennoch waren viele Menschen ohne Masken und Abstand unterwegs. Ein Demoteilnehmer habe einen Davidstern mit der Aufschrift "ungeimpft" an der Kleidung getragen, twitterte die Polizei. Es sei ein Ermittlungsverfahren wegen Verdachts der Volksverhetzung eingeleitet worden.
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Offiziell gibt es noch keinen Tatverdächtigen im Fall der getöteten Valeriia. Einem Medienbericht zufolge nimmt die Polizei verstärkt zwei Männer im näheren Umfeld der Mutter des Mädchens unter die Lupe. Demnach handelt es sich um einen Ex-Freund, mit dem es früher Probleme gegeben haben soll - und einen Stalker.