140 neue Corona-Fälle: Inzidenz stagniert
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Kiel (dpa/lno) - Die Sieben-Tage-Inzidenz in Schleswig-Holstein ist unverändert. Am Freitag lag die Zahl der Ansteckungen je 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen wie am Vortag bei 27,2. Das geht aus Daten der Landesmeldestelle von Freitagabend (Stand: 18.37 Uhr) hervor. 140 neue Corona-Ansteckungen wurden gemeldet, vier mehr als am Vortag.
56 Covid-19-Patienten und -Patientinnen wurden im Krankenhaus behandelt, 26 von ihnen auf Intensivstationen und 15 mit Beatmung. Diese Zahlen haben sich seit vergangenem Freitag nicht verändert. Die Landesbehörde gab die sogenannte Hospitalisierungs-Inzidenz - also die Zahl der Corona-Kranken, die je 100.000 Menschen binnen sieben Tagen in Kliniken aufgenommen wurden - mit 1,20 an (Donnerstag: 1,34).
Als genesen gelten inzwischen etwa 74.000 Menschen. Mit dem Tod zweier Menschen stieg die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus auf 1692.
Gardelegen (dpa/sa) - Über dem Truppenübungsplatz Altmark sind an den kommenden Tagen vermehrt Hubschrauberflüge geplant. Von Dienstag bis Donnerstag werde im nordöstlichen Bereich das Hubschraubergeschwader 64 aus dem brandenburgischen Schönewalde/Holzdorf üben, teilte das Gefechtsübungszentrum Heer am Montag mit. Als Übungszeiten wurden jeweils etwa 14.00 Uhr bis in die späten Abendstunden angegeben.
Erfurt (dpa/th) - In Thüringen sind im Jahr 2023 sieben Prozent mehr Speisefische gefischt worden als im Vorjahr. Im Jahr 2023 erzeugten 52 Thüringer Aquakulturbetriebe insgesamt 811 Tonnen Speisefisch. Das waren 54 Tonnen mehr als 2022, wie das Thüringer Landesamt für Statistik am Montag mitteilte. Dieser Zuwachs sei insbesondere auf eine gestiegene Erzeugung von forellenartigen Fischen zurückzuführen, hieß es. Bundesweit wurden im Jahr 2023 16.849 Tonnen Speisefisch erzeugt, der Anteil der in Thüringen gefischten Speisefische lag bei 4,8 Prozent, wie das Amt mitteilte.