
„Wir müssen den Zeitbegriff grundlegend erweitern“
Die Welt
Über das Wesen Zeit zerbrechen sich Physiker und Philosophen seit jeher den Kopf. Mit einem neuen Konzept der Zeit könnte nicht nur eine Brücke zwischen Quantenphysik und Relativitätstheorie gebaut werden. Es hätte sogar Konsequenzen für unseren Alltag.
WELT: Der Begriff der Zeit bereitet Physikern bis heute Kopfzerbrechen. Worin besteht das Problem?
Albrecht von Müller: In der Physik wird in erster Linie mit einem sequenziellen Zeitverständnis gearbeitet. Dabei stellt man sich die Zeit als lineare Abfolge vor. Das passt sehr gut zum faktischen Aspekt der Wirklichkeit, also zu Situationen, in denen Wirklichkeit bereits eingetreten ist und wohldefiniert als Faktum vorliegt. Der sequenzielle Begriff von Zeit passt aber nicht zum sich noch Ereignen von Wirklichkeit. Das genau ist der Grund dafür, warum wir so große Schwierigkeiten haben, die Quantenphysik zu verstehen. Dafür wäre ein anderes Zeitkonzept nötig.
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