
„Wir könnten Kinder kreieren, die gegen bestimmte Krankheiten immun sind“
Die Welt
Hinter Begriffen wie „Körpertuning“ oder „Human Upgrade“ verbirgt sich Selbstoptimierung, die nach Science-Fiction klingt: widerstandsfähigere Babys oder implantierte Chips in der Hand, mit denen man an der Kasse bezahlen kann. Virologe und WELT TV-Experte Hendrik Streeck klärt auf.
WELT: Wir wollen höher, schneller, weiter und dabei unsere Grenzen ins Unendliche verschieben. Dafür greifen wir auch zu sogenannten Human Upgrades – oder auch „Körpertuning“. Was genau können wir uns darunter vorstellen?
Hendrik Streeck: Es ist ein sehr menschlicher Traum, die persönlichen Leistungsgrenzen nach oben zu schrauben. Dazu wird auf drei Arten des Körpertunings zurückgegriffen. Chemisch, in dem wir Medikamente nehmen, die zum Beispiel unsere Denkfähigkeiten verbessern. Technologisch versuchen wir das unter anderem durch Exoskelette zu erreichen – und dann gibt es natürlich noch die Genetik, was ein Eingriff in die Keimbahn sein kann, bevor ein Mensch überhaupt geboren wird.
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