„Verletzend“ – Polen verteidigt Ungarn und das Gesetz über Umgang mit Homosexualität
Die Welt
Der polnische Botschafter hat die angedachte Regenbogen-Beleuchtung der Allianz Arena kritisiert. Ungarn verfolge mit seiner umstrittenen Gesetzesänderung zudem ein wichtiges Ziel, so Andrzej Przylebsk. Die Frühsexualisierung von Kindern in der Schule müsse ein Tabu bleiben.
Mahnende Worte aus Polen: Der Botschafter des Landes, Andrzej Przylebski, hat die ungarische Regierung gegen die europäische Kritik am ungarischen Gesetz über den Umgang mit Homosexualität und Transgender-Identität verteidigt. „Das Recht des ungarischen Parlaments, Schulkinder vor der Beschäftigung mit der homosexuellen Problematik gesetzlich zu schützen“, sei „evident und unbezweifelbar“, sagte Przylebski dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (RND). Dies habe nichts mit Intoleranz zu tun, geschweige denn mit der Verfolgung Homosexueller oder der Beschränkung ihrer bürgerlichen Rechte.More Related News