
„Väter und Mütter sollten darauf achten, wie sich ein Teenager verhält“
Die Welt
Zunehmend senden Kinder und Jugendliche Hilfeschreie ab. Die Pandemie wirkt sich drastisch auf die psychische Gesundheit von Heranwachsenden aus. Ein Psychiater erklärt, worunter sie besonders leiden – und welche Warnsignale es gibt.
WELT AM SONNTAG: Wie wirken Einschränkungen von sozialen Kontakten und Schulschließungen auf Heranwachsende?
Michael Kölch: Wenn alles, was die Stimmung verbessert, wegfällt und dabei der Stress eher zunimmt, steigt bei Jugendlichen auch das Risiko, Suizidgedanken zu entwickeln. Die sind ohnehin eine Begleiterscheinung der Pubertät. Wir wissen, dass sich glücklicherweise aber nur wenige Jugendliche insgesamt suizidieren. Nichts liegt aber ferner, als das Thema zu banalisieren. Tatsache ist: Bei vielen Jugendlichen ist diese radikale Tat auch eine Art Hilfeschrei. Das müssen wir sehr ernst nehmen.
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