„Teile der Linken sind blind für die Gefahr von Islamisten“
Die Welt
Ein queeres Filmfest in Berlin, mit Steuergeld gefördert, zeigt einen Dokumentarfilm über die liberale Ibn-Rushd-Goethe-Moschee. Weil sie Gründerin Seyran Ates für „islamophob“ halten, sagen die Veranstalter eine Diskussion dazu ab. Auch angebliche Drohungen spielen eine Rolle.
Die liberale Ibn-Rushd-Goethe-Moschee der Frauenrechtlerin Seyran Ates erhebt Vorwürfe gegen ein queeres Filmfestival in Berlin. „Undemokratisch, betrügerisch und falsch“ habe sich das Soura Film Festival verhalten, sagt Ates. „Wir wurden mit Lügen ausgeladen“, sagt der LGBT-Koordinator der Moschee, Tugay Sarac. Was ist passiert?
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