„Notlage in der Luft“: DFB-Team mit ungeplanter Zwischenlandung
Frankfurter Rundschau
Die deutsche Nationalmannschaft musste auf dem Rückflug aus Island plötzlich zwischenlanden. Von einer „Notlage in der Luft“ ist die Rede.
Edinburgh – Das war für die deutsche Nationalmannschaft* so sicherlich nicht geplant gewesen. Hatte die DFB-Elf beim 4:0 in der WM-Quali über Island* noch souverän die drei Punkte eingefahren, verlief die Heimreise nicht ganz so glatt. Was war passiert? Die Maschine mit Bundestrainer Hansi Flick* und seinen Mannen hätte eigentlich um 0.30 Uhr von Reykjavík nach Frankfurt abheben sollen. Laut Bild startete das Flugzeug jedoch eine gute halbe Stunde später. In der Luft kam es dann offenbar zu Problemen. Auf dem Flugradar ist zu sehen, wie die Boing mit der Nationalmannschaft an Bord in Schottland (Höhe Albroath) eine scharfe Kurve macht. Kurze Zeit später folgte die Zwischenlandung in Edinburgh, der Hauptstadt Schottlands. Wie Medien weiter berichten, wurde offenbar der Code 7700 abgesendet, was für „Notlage in der Luft“ steht. Das kann beispielsweise medizinischer oder auch technischer Art sein, aber auch für Treibstoffmangel stehen. In jedem Fall erhält eine Maschine, die 7700 sendet, Vorrang vor allen anderen Maschinen und erhält von den Bodenstellen sofortige Unterstützung. Der der Flieger hätte eigentlich um 5.50 Uhr deutscher Zeit in Frankfurt landen sollen.More Related News