„Niemand muss an einem Herzinfarkt sterben“
Die Welt
Ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist oft angeboren. Es lässt sich nur wenig durch einen gesunden Lebensstil verringern. Eine Expertin der Charité fordert, bei jedem Neugeborenen Cholesterin-Werte zu messen.
Durch frühzeitiges Erkennen angeborener Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, einen gesunden Lebensstil und moderne, hochspezifisch wirkende Medikamente lassen sich tödliche Verläufe verhindern. Davon ist Professor Elisabeth Steinhagen-Thiessen überzeugt. WELT: Sie engagieren sich seit Jahrzehnten dafür, möglichst viele Menschen vor einem Tod durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu bewahren. Wie ist es um die Herzgesundheit der Deutschen bestellt?More Related News