„Nichts wird über uns entschieden, ohne dass wir dabei sind“
Die Welt
Vor den Verhandlungen zwischen Washington und Moskau über die Ukraine zeigt der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell wenig Verständnis für Putins Forderungen nach Sicherheitsgarantien. Die EU will bei den Gesprächen mit am Tisch sitzen und einen neuen Punkt auf die Tagesordnung heben.
WELT: Herr Borrell, Sie haben kürzlich geschrieben, Europa dürfe kein Zuschauer sein in einer „hoch kompetitiven Welt“. Jetzt haben Sie den ersten Testfall, direkt vor der Haustür der EU: die Ukraine.
Josep Borrell: Ja, die Ukraine ist ein Testfall. Es geht auch um die Frage: Wie kann sich die EU einbringen in die Gespräche zwischen Washington und Moskau über die Entschärfung der Lage in der Ukraine und die von Moskau geforderten Sicherheitsgarantien? Wir wollen und dürfen keine unbeteiligten Zuschauer sein, über deren Köpfe hinweg entschieden wird. Das sieht auch US-Außenminister Antony Blinken so, das hat er mir am 23. Dezember noch bei einem Telefongespräch bestätigt.
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