
„Nicht genug Särge“: Bericht entlarvt Nordkoreas Propaganda
Frankfurter Rundschau
Offiziell ist Nordkorea gut durch die Coronapandemie gekommen, gemeldet wurden nur 74 Todesfälle. Ein Bericht sät nun Zweifel an dieser Behauptung.
Als Kim Yo-jong von der Coronainfektion ihres Bruders spricht, bricht ihre Stimme. „Obwohl er hohes Fieber hatte, hat er sich keinen Moment hingelegt. Er hat stets an all die Menschen gedacht, um die er sich kümmern muss“, sagt die Schwester des nordkoreanischen Diktators Kim Jong-un auf einer Art Siegesfeier, in der das abgeschottete Land den Kampf gegen das Coronavirus für gewonnen erklärt. Den Männern und Frauen im Publikum schießen die Tränen in den Augen, das Leiden ihres geliebten Anführers bewegt sie sichtlich.
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