„Kinderleichen waren übereinander gestapelt und in ein paar Lumpen eingewickelt“
Die Welt
Die Russen haben Isjum verlassen. Aber die Stadt ist völlig zerstört, die Einwohner lebten monatelang ohne Strom, Gas, Licht, Wasser und normale Lebensmittel. Aber noch erschütternder sind die Schicksale, die nach und nach aus den Massengräbern im Wald vor der Stadt zutage kommen.
Bei der Fahrt in die Stadt Isjum bietet sich ein apokalyptisches Bild: bis auf die Grundmauern zerstörte Gebäude, Durchbrüche in den Mehrfamilienhäusern, ganze Treppenhäuser abgebrannt und eingestürzt. Kein einziges Gebäude blieb unversehrt, eine echte Hölle.
Ich parke im Stadtzentrum. Ein Mann und eine Frau sitzen auf einer Bank und warten auf Freiwillige, die Lebensmittel bringen sollen. Der Mann, der sich Oleksandr nennt, will nicht fotografiert werden – sollten die Russen doch zurückkehren, würden sie sich an ihm rächen.
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