
„Können nicht auf Invasion warten“: NATO-Land richtet sich trotz Ukraine-Krieg auf Putin-Attacke ein
Frankfurter Rundschau
Wladimir Putins Militär ist mit der Ukraine beschäftigt. Doch ein NATO-Land befürchtet, dass die Truppen bald auch wieder an seine Grenze vorrücken.
Washington – Russland muss für den Ukraine-Krieg teuer bezahlen. Die Verluste dürften deutlich größer sein, als Kreml-Chef Wladimir Putin zum Zeitpunkt seines Invasions-Befehls jemals erwartet hätte. Mindestens 145.258 Militärs sind einer Erhebung von Mediazona, dem russischen Dienst der BBC und weiteren Freiwilligen bis zum 5. November gefallen. Zudem hat der Aggressor laut der Open-Source-Website Oryx bis zum 1. November unter anderem 4225 Kampfpanzer, 2326 gepanzerte Kampffahrzeuge und 6277 Schützenpanzer eingebüßt.
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