
„Haben Kinder hier Lücken, kann sich das bis zur Persönlichkeitsstörung ausweiten“
Die Welt
Spielen ist die einzige Tätigkeit im Leben, die man nicht erlernen muss, sagt Neurowissenschaftler André Zimpel. Sowohl für die Kindesentwicklung als auch für das Wohlbefinden von Erwachsenen sei diese Aktivität entscheidend. Er nennt eine Formel für mehr Zufriedenheit.
WELT: Herr Zimpel, wie ist es um Familien bestellt, die nicht spielen können?
André Zimpel: Ehrgeizige Eltern machen oft Druck, bei den Kindern früh Begabungen zu fördern, zum Beispiel in den Naturwissenschaften. Dabei hilft es auch hier, die Kinder im ausgelassenen Spiel zu begleiten.
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