
„Es ist okay, wenn Jugendliche ab und an mal einen Burger verzehren“
Die Welt
Eine Studie zum Ernährungsverhalten von Kindern und Jugendlichen zeigt, dass ein Viertel regelmäßig Fast Food isst – weil es Teil der Jugendkultur geworden ist. Doch Pizza, Fladenbrot oder Currywurst sind nicht das einzige Problem.
Teenagern wird nachgesagt, dass sie beim Essen zum Teil ähnlich große Gelüste wie Schwangere entwickeln. Mit dem Unterschied, dass ihr Jieper sich meist auf Fettiges oder Süßes konzentriert – und deutlich länger als neun Monate anhält. Nicht nur Eltern sorgen sich, dass derartige Mengen an hoch verarbeiteten Kohlenhydraten, Salz und Zucker dem Nachwuchs auf Dauer schaden könnten. Aber wie viel ungesunde Nahrung nehmen Kinder und Jugendliche in Deutschland tatsächlich zu sich – und wie bedenklich ist dieser Konsum?More Related News
