„Er ist gekommen, um mich zu vermöbeln. Das ist ihm gelungen“
Die Welt
Tyson Fury und Deontay Wilder liefern sich in Las Vegas eine wahre Ringschlacht. Nach insgesamt fünf Niederschlägen bricht der Ringrichter das Spektakel ab. Während Wilder ins Krankenhaus muss, setzt Fury zur provokanten Siegesrede an.
Der selbsternannte „Gipsy King“ regiert weiter das Schwergewicht. Tyson Fury hat den Weltmeistertitel des Box-Verbandes WBC verteidigt. Der Brite schlug den Amerikaner Deontay Wilder in einem kräftezehrenden Kampf in der elften Runden endgültig zu Boden. Es war das dritte Duell zwischen den beiden Stars der Szene.
„Wilder ist ein harter Puncher und ein harter Bursche. Es war ein großartiger Kampf. Er war jeder Trilogie in der Geschichte des Sports würdig“, tönte Fury, der auch in seinem 32. Kampf unbezwungen blieb. „Ich bin der Beste der Welt, Wilder ist der Zweitbeste. Ich möchte Jesus Christus danken und allen, die in die Halle gekommen sind.“