
„Das werden sie bitter bereuen“ – das riskante Strafzins-Diktat der Banken
Die Welt
Die Banken verprellen mit Strafzinsen und Gebühren ausgerechnet ihre finanzstarke Kundschaft. Die wiederum reagiert mit auffällig vielen Kündigungen. Die Institute nennen die Maßnahmen „alternativlos“. Doch offenbar ist diese Behauptung falsch.
Spargeld unerwünscht. Bei hunderten Banken und Sparkassen ist das inzwischen so. Fast täglich führt derzeit ein deutsches Kreditinstitut Strafzinsen für größere Guthaben ein. Andere senken die Grenze, ab der die Minuszinsen fällig werden, oder erweitern sie auf vorhandene Kunden. Manche schreiben sogar Höchstsummen vor, die Kunden auf ihren Konten bunkern dürfen – und werfen sie raus, wenn sie sich nicht an diese Vorgabe halten. Das rabiate Vorgehen dürfte sich rächen.
„Es geht nicht um Rente, sondern darum, den Haushalt so zu zerrütten, dass man Steuern erhöhen kann“
Deutschland stürzt wirtschaftlich ab, doch die Bundesregierung ignoriert die Warnsignale. WELT-Herausgeber Ulf Poschardt und Ökonom Daniel Stelter erklären, warum viele Politiker die Lage nicht mehr begreifen. Dem Zwölf-Punkte-Plan der AfD können sie einiges abgewinnen.

„Wir haben eine Regierung, die nicht im Traum daran denkt, etwas zu ändern. Vor allem nicht die SPD“
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