„Das macht mich sehr wütend“ – Trump berichtet von neuem Telefonat mit Putin
Die Welt
Der US-Vizepräsident J.D. Vance sieht bei Russland „erhebliche Zugeständnisse“ für eine Lösung im Ukraine-Krieg. In einer Umfrage sprechen sich die Deutschen überwiegend gegen die Entsendung von Bundeswehr-Truppen in die Ukraine aus. Mehr im Liveticker.
Vizekanzler Lars Klingbeil (SPD) ist zu Gesprächen mit der ukrainischen Regierung in Kiew. Die Bundesregierung werde sich nicht wegducken – sondern finanziell unterstützen. Unterdessen berichtet Trump von einem weiteren Telefonat mit Putin. Mehr im Liveticker. Noch ist kein Frieden in der Ukraine in Sicht, aber die diplomatischen Bemühungen laufen weiter. Vizekanzler Klingbeil (SPD) verkündete Beteiligung an Sicherheitsgarantien. Alle Ereignisse zum Ukraine-Krieg im Liveticker: Trump hat nach eigenen Angaben seit dem Ukraine-Treffen im Weißen Haus vergangenen Montag mit Putin gesprochen. Auf die Frage, wie das Gespräch verlaufen sei, sagte Trump: „Jedes Gespräch, das ich mit ihm führe, ist ein gutes Gespräch. Und dann schlägt leider eine Bombe in Kiew oder irgendwo anders ein, und das macht mich sehr wütend“. Im Anschluss an den US-europäischen Gipfel in Washington erklärte Trump dann, Putin habe einem bilateralen Treffen mit Selenskyj zugestimmt. Moskau dementierte im Anschluss jedoch Pläne für ein solches Treffen. Auf die Frage, weshalb sich Putin offenbar zögere, sich mit Selenskyj zu treffen, sagte Trump: „Weil er ihn nicht mag“.










