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„Das Dayton-Abkommen ist milde gesagt Schwachsinn“

„Das Dayton-Abkommen ist milde gesagt Schwachsinn“

Die Welt
Monday, April 18, 2022 05:07:55 PM UTC

Vier Jahre wurde Sarajevo belagert und beschossen. Jetzt spricht der bosnische Schriftsteller Dzevad Karahasan über das verzögerte Eingreifen der internationalen Gemeinschaft, Parallelen zum Ukraine-Krieg und den zentralen Fehler des Friedensabkommens.

Im Holiday Hotel in Sarajevo sind wir verabredet. In dem knallgelben Betonbau pflegte der bosnische Schriftsteller Dževad Karahasan schon vor 30 Jahren, während der serbischen Belagerung der Stadt, seinen Kaffee zu trinken. Dafür musste er zwar die berüchtigte „Sniper Alley“, wie der Boulevard wegen des ständigen Beschusses genannt wurde, überqueren. Doch das Risiko sei er eingegangen, erzählt der 69-Jährige, auf Deutsch mit leicht österreichischem Akzent. Das Holiday war damals das einzige noch geöffnete Hotel, es beherbergte internationale Politiker und Journalisten. Nur hier konnte man während des Krieges noch in einem Café sitzen. Ein Gespräch über Bosnien 30 Jahre danach, das verspätete Eingreifen der internationalen Gemeinschaft und die Parallelen zum Ukraine-Krieg.

WELT: Der bosnische Serbenführer Milorad Dodik droht mit Abspaltung und rühmt sich, Putin zum Freund zu haben. Kann der Krieg auf Bosnien übergreifen?

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