„Ärgere mich wahnsinnig über die Verzögerungstaktik von Scholz“
Die Welt
Für Merkels Kanzleramtsminister und CDU-Vorsitzkandidat Braun steht fest: Die „epidemische Lage“ besteht fort, aber die Ampel weigere sich, das anzuerkennen. Er sagt im Kampf gegen Corona, sei man „gut beraten, nichts auszuschließen“.
WELT AM SONNTAG: Herr Braun, einige kritische Stimme werten Ihren Schritt als einen Versuch des Merkel-Lagers, einen Sieg von Friedrich Merz im Rennen um den Parteivorsitz zu verhindern. Was erwidern Sie?
Braun: Meine Kandidatur ist ein eigenständige. Sie steht für das Angebot eines kooperativen Führungsstils, verbunden mit dem Wunsch, dass sich möglichst alle Teile der Partei aktiv beteiligen. Ich wünsche mir eine umfassende Reform nicht nur inhaltlich, sondern auch organisatorisch.
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