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Österreich verlässt wohl erst 2026 die "längste Schwächephase der Nachkriegszeit"

Österreich verlässt wohl erst 2026 die "längste Schwächephase der Nachkriegszeit"

n-tv
Thursday, June 26, 2025 10:23:09 AM UTC

Österreichs Wirtschaft schrumpft seit inzwischen zwei Jahren. Und auch in diesem Jahr erwarten Forscher bestenfalls eine Stagnation. Doch das Tal ist durchschritten, urteilt das WIFO-Institut. Die Anzeichen für eine Erholung mehren sich. Doch die Alpenrepulbik bleibt anfällig für Rückschläge.

Nach zwei Jahren Rezession dürfte die Wirtschaftsleistung Österreichs laut Prognose des Wiener WIFO-Instituts 2025 stagnieren und nächstes Jahr wieder wachsen. Für 2026 erwartet das Österreichische Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) einen Zuwachs beim Bruttoinlandsprodukt von 1,2 Prozent. "Dann sollten infolge der anziehenden Weltkonjunktur sowohl die Exporte als auch die inländische Nachfrage der österreichischen Wirtschaft wieder etwas Fahrt verleihen", teilte das Institut weiter mit. In den beiden vergangenen Jahren war das BIP um jeweils 1,0 Prozent gesunken

Die Volkswirtschaft der Alpenrepublik erlebe derzeit die längste Schwächephase der Nachkriegszeit: "Der Tiefpunkt der Konjunktur dürfte allerdings durchschritten sein, denn es mehren sich die Anzeichen einer Erholung, wenngleich diese vorerst zaghaft und anfällig für Rückschläge bleibt." Zum einen trübten geopolitische Risiken sowie Unwägbarkeiten hinsichtlich einer Neuausrichtung der internationalen Handelspolitik das außenwirtschaftliche Umfeld und damit den Ausblick für die Exportwirtschaft - den wichtigsten Impulsgeber der heimischen Konjunktur.

Andererseits sei die Inflation im internationalen Vergleich weiter hoch. Das WIFO erwartet, dass sich die Teuerungsrate dieses Jahr bei 2,9 Prozent stabilisiert und 2026 auf 2,2 Prozent zurückgeht. So erschwere etwa "die hartnäckig lebhafte Inflation im Dienstleistungssektor" ein rasches Nachlassen der Teuerung, erklärte das Institut.

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