Die russische Armee versucht, die Verteidigungslinien der Ukraine im Nordosten zu durchbrechen. Die UN-Vollversammlung will die Stellung der Palästinenser bei den Vereinten Nationen stärken. Das Wichtigste in Kürze.
Russische Truppen haben im Nordosten der Ukraine um die Großstadt Charkiw einen großangelegten Angriff gestartet. Das Verteidigungsministerium in Kiew sieht darin den Startschuss für die erwartete Bodenoffensive.
Bewaffnete Israelis haben das Hauptquartier des UN-Palästinenserhilfswerks UNRWA in Ostjerusalem angegriffen und auf dem Gelände Feuer gelegt. Das Hilfswerk zog umgehend Konsequenzen.
Verteidigungsminister Boris Pistorius hat in den USA den Ankauf von drei Himars-Raketenwerfern für die Ukraine angekündigt. Dem US-Kollegen Lloyd Austin sicherte er ein stärkeres militärisches Engagement Deutschlands zu.
Etwa 100 Lehrkräfte an Berliner Hochschulen haben sich in einem Brief hinter propalästinensische Demonstranten gestellt. Das löst eine breite Welle der Empörung aus.
Die Gewichte im Welthandel verschieben sich. Das betrifft auch die Warenströme von und nach Deutschland. China fällt zurück. Ein anderer Markt legt zu.
Die USA drohen mit Einschränkungen der Waffenlieferungen an Israel. In Nordmazedonien gewinnt die rechte Opposition die Wahlen. Die Zahl der Flutopfer in Kenia steigt. Das Wichtigste in Kürze.
Die USA haben nach Angaben aus Kreisen der US-Regierung in der Vorwoche eine Bombenlieferung an Israel ausgesetzt. Anlass sind offenbar Bedenken wegen der angekündigten israelischen Offensive gegen die Stadt Rafah.
Licht und Schatten für Donald Trump: Der Dokumenten-Prozess gegen den früheren US-Präsidenten wurde in Miami verschoben. Dagegen brachte eine Pornodarstellerin Trump im New Yorker Prozess in eine peinliche Situation.
Die Bundesanwaltschaft hat die Büroräume des AfD-Abgeordneten Maximilian Krah und seines Ex-Mitarbeiters Jian G. im EU-Parlament in Brüssel durchsuchen lassen. Der Mitarbeiter wird der Spionage für China verdächtigt.
Deutschland will militärisch stärker Flagge im Indopazifik zeigen. Die Seestreitkräfte geben damit auch ein deutliches Signal an China. Die Volksrepublik reklamiert große Teile des Südchinesischen Meeres für sich.
Das Ringen um eine Verhandlungslösung zwischen Israel und Hamas dauert unvermindert an. Zwei Schiffe der Bundesmarine brechen in den Indopazifik auf. Das Wichtigste in Kürze.
Diese Unterstützung versprach Bundesaußenministerin Baerbock bei einem Besuch in Fidschi. Sie soll dafür sorgen, dass den Menschen in dieser Region nicht "buchstäblich der Boden unter den Füßen weggespült" wird.
100.000 Menschen sollen den Osten von Rafah im südlichen Gazastreifen verlassen. Israel will, dass sich die Einwohner ins Al-Mawasi-Lager begeben. Dort gebe es eine "erweiterte humanitäre Zone".
Die israelische Regierung sieht im Sender Al-Dschasira ein Sprachrohr der radikalislamischen Hamas. Nun zieht Ministerpräsident Benjamin Netanjahu Konsequenzen.
In Dresden wurde ein SPD-Europa-Politiker krankenhausreif geprügelt. Ein mutmaßlicher Täter hat sich gestellt. Bundesinnenministerin Nancy Faeser dringt auf mehr Schutz für Wahlkämpfer in Deutschland.
Kommunalwahlen als Stimmungstest: Großbritanniens Opposition ist siegreich, die regierenden Konservativen werden abgestraft. Angesichts der näher rückenden Unterhauswahlen beginnen für Premier Rishi Sunak harte Zeiten.
Vier Unbekannte attackieren den Europawahl-Spitzenkandidaten der SPD beim Aufhängen von Wahlplakaten. Ein Wahlkampfhelfer der Grünen wurde mutmaßlich Opfer derselben Tätergruppe.
Vier Unbekannte attackieren den Europawahl-Spitzenkandidaten der SPD beim Aufhängen von Wahlplakaten. Ein Wahlkampfhelfer der Grünen wurde mutmaßlich Opfer derselben Tätergruppe.
Im September 2021 war die belarussische Bürgerrechtlerin unter anderem wegen "Extremismus" zu elf Jahren Haft verurteilt worden. Sie hatte Machthaber Lukaschenko öffentlich die Fälschung der Präsidentenwahl vorgeworfen.
Die Vereinten Nationen dringen angesichts der Lage der Zivilbevölkerung im Gazastreifen auf eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas. Im Norden des Küstengebiets herrsche eine regelrechte Hungersnot.
Die heftigen Regenfälle in dem ostafrikanischen Land wollen kein Ende nehmen. Inzwischen mussten schon mehr als 165.000 Kenianer ihre Häuser verlassen. Als nächste Herausforderung droht ein Zyklon.
Hacker haben im Januar 2023 E-Mail-Konten der SPD angegriffen. Die Bundesregierung macht jetzt "eindeutig" Russland dafür verantwortlich. Und zieht erste Konsequenzen.
Georgiens Regierung treibt ihr Gesetzesprojekt weiter voran – die Gegner geben nicht auf. Starkregen gefährdet Staudämme in Kenia. Das Wichtigste in Kürze.
Die Ermittlungen dauerten ein halbes Jahr, im April nahm die Polizei mehr als 20 Personen wegen diverser Betrugsdelikte fest. Jetzt stellten die Behörden in Stuttgart das ganze Ausmaß des Netzwerkes vor.
Der Deutsche Gewerkschaftsbund bringt Tausende Menschen im ganzen Land auf die Straße. Auch der Bundeskanzler sendet eine Botschaft. Die Arbeitgeber warnen, ohne Leistung gebe es keinen Wohlstand.
Der Feuerberg im Sangihe-Archipel nördlich der Insel Sulawesi spuckte Asche, Rauch und Gestein. Eine 2000 Meter hohe Säule ragte in den Himmel - sie war fast dreimal so hoch wie der sichtbare Teil des Vulkans.
Der US-Senat hat die Einfuhr von Uran aus Russland untersagt. An der Columbia-Universität in New York hat die Polizei propalästinensische Demonstranten festgenommen. Das Wichtigste in Kürze.