Der umstrittene Gesetzentwurf von Premierminister Rishi Sunak hat grünes Licht erhalten. Jeder Asylsuchende, der illegal nach Großbritannien einreist, soll künftig nach Ruanda geschickt werden.
Zum Auftakt seines Türkei-Besuches hat der Bundespräsident die Bedeutung der "Gastarbeiter" für die Bundesrepublik gewürdigt. Dafür wählte Steinmeier einen Istanbuler Bahnhof, wo viele Türken in das neue Leben starteten.
Die Bundesanwaltschaft hat drei deutsche Bürger festnehmen lassen, die für einen chinesischen Geheimdienst arbeiten sollen. Es geht um die Weitergabe von Informationen über Militärtechnik.
In einem Referendum hat sich eine Mehrheit der Ecuadorianer für mehr staatliche Macht bei der Auseinandersetzung vor allem mit den Drogenbanden ausgesprochen. Es ist ein erster Erfolg für den jungen Präsidenten Noboa.
Das EU-Land Zypern sieht sich angesichts eines Zustroms von Flüchtlingen an der Belastungsgrenze. Die Boote mit Migranten kommen vor allem aus dem Libanon. Nun soll europäisches Geld helfen.
Die Parlamentskammer will mit einem Gesetz Tiktok zwingen, sich vom chinesischen Mutterkonzern Bytedance loszulösen. Die Video-App steht unter dem Verdacht, die Nutzer in den USA auszuspionieren und zu manipulieren.
Erwachsene in Deutschland dürfen seit dem 1. April Cannabis rauchen. Ausgenommen sind beispielsweise Zonen um Spielplätze und Schulen - und bald auch Bahnhöfe.
Mit Superlativen geizt das weitgehend isolierte Land in Ostasien nie - so auch nach diesem militärischen Versuch, der den südlichen Nachbarn auf der koreanischen Halbinsel erneut beunruhigt.
Allzu konkret wurde das nordatlantische Verteidigungsbündnis noch nicht. NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg erwartet nach eigenen Worten aber "baldige Ankündigungen".
Gewalttaten radikaler israelischer Siedler gelten als wichtiges Hindernis für eine langfristige Friedenslösung im Nahost-Konflikt. Die EU setzt nach einer Meldung der Nachrichtenagentur dpa jetzt ein klares Zeichen.
In Indien hat die sechswöchige Wahl eines neuen Parlaments begonnen. Israel hat in der vergangenen Nacht nach übereinstimmenden US-Medienberichten den Iran angegriffen. Das Wichtigste in Kürze.
Fast drei Jahre nach der verheerenden Flutwelle im Ahrtal hat die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen gegen einen ehemaligen Landrat und einen Krisenstabmitarbeiter eingestellt.
Begleitet von einer Wirtschaftsdelegation ist Vizekanzler Robert Habeck zu einem Besuch in Kiew eingetroffen. Neben der staatlichen Unterstützung soll es auch um privatwirtschaftliches Engagement gehen.
Nach Auszählung fast aller Stimmen ist die bürgerliche HDZ von Regierungschef Andrej Plenkovic die stärkste Kraft in Kroatien, braucht aber Partner zum Regieren. Überschattet wird der Sieg von Korruptionsvorwürfen.
Die Beschuldigten aus der Nähe von Köln sollen in großem Stil vor allem Chinesen illegale Aufenthaltsgenehmigungen verschafft haben. Geholfen haben ihnen wohl bestechliche Behördenmitarbeiter.
In Myanmar ist die frühere De-Facto-Regierungschefin Aung San Suu Kyi nicht mehr im Gefängnis. Offiziell begründet wird die Verlegung mit der Hitzewelle. Tausende andere Gefangene werden begnadigt.
In den Ozeanen bahnt sich eine Tragödie mit weitreichenden Folgen an: Steigende Temperaturen lassen die Korallen ausbleichen und bringen sie in Lebensgefahr.
Präsident Xi Jinping hat zu Beginn eines Treffens mit Kanzler Scholz für eine enge Zusammenarbeit zwischen China und Deutschland geworben. Israel will auf den Angriff des Iran reagieren. Das Wichtigste in Kürze.
Sieben Jahre nach dem Anschlag in Manchester 2017 fordern die Überlebenden Gerechtigkeit. Die Vorwürfe, die sie gegen den britischen Geheimdienst MI5 erheben, lasten schwer.
Auf einer von Deutschland, Frankreich und der EU organisierten Geberkonferenz soll Geld für humanitäre Hilfe im Sudan gesammelt werden. Ein Jahr nach Beginn des Machtkampfes ist die Lage dort katastrophal.
In Paris gibt es eine internationale Hilfskonferenz für den Sudan. Die Welt kann sich keinen weiteren Krieg leisten - so UN-Generalsekretär Guterres angesichts des Angriffs des Irans auf Israel. Das Wichtigste in Kürze.
Eine Flut aus Regen- und Schmelzwasser schiebt sich weiter durch das Tal des Ural-Flusses in Russland. In Orenburg scheint der Scheitelpunkt erreicht. Andere Gebiete haben die Hauptwelle noch vor sich.
Erstmals in der Geschichte des Irans hat das Land seinen Erzfeind Israel direkt angegriffen. Abgefeuert wurden mehr als 300 unbemannte Kampfdrohnen, Marschflugkörper und Raketen.
Seit Tagen wachsen die militärischen Spannungen im Nahen Osten. Nun haben iranische Kommandosoldaten nach Angaben aus Teheran einen Frachter mit "Verbindungen zu Israel" entführt.
Das Auswärtige Amt hat Deutsche im Iran aufgefordert, das Land zu verlassen. Die USA rechnen in Kürze mit einem Angriff des Iran auf Israel. Das Wichtigste in Kürze.
Das bisherige Verfahren war aus Sicht der Betroffenen entwürdigend. Nun hat der Deutsche Bundestag das neue Selbstbestimmungsgesetz beschlossen. Die Bürger können künftig ihren Geschlechtseintrag einfacher ändern lassen.
Die USA werden Japan und die Philippinen weiter vor China schützen. Das hat Präsident Joe Biden jetzt noch einmal klar gemacht. Doch bleibt das so, falls Donald Trump wieder ins Weiße Haus einzieht?
Immer wieder nehmen russische Streitkräfte die Stromversorgung im Nachbarland ins Visier. Jetzt sollen mehr als 40 Marschflugkörper und 40 Drohnen zur Zerstörung kritischer Infrastruktur eingesetzt worden sein.
Die Militärjunta im westafrikanischen Mali festigt weiter ihre Macht. Rigoros geht sie jetzt gegen diejenigen vor, die eine Rückkehr zu demokratischen Strukturen fordern.
Es ist nicht das erste Mal, dass EU-Sanktionen durch das Gericht für nichtig erklärt werden. Im Fall der beiden russischen Geschäftsmänner sollte durch die Strafmaßnahmen indirekt der Kreml in Moskau getroffen werden.
Im US-Bundesstaat Arizona könnte schon bald ein 160 Jahre altes Gesetz gegen Schwangerschaftsabbruch wieder in Kraft treten. Das Gerichtsurteil befeuert auch den US-Präsidentschaftswahlkampf dort.
In Haiti herrscht seit Monaten Chaos. Bewaffnete, brutal agierende Banden kontrollieren fast die gesamte Hauptstadt Port-au-Prince. Jetzt soll ein Übergangspräsidialrat die Ordnung im Land wiederherstellen.
Mehr Gewaltdelikte, mehr Diebstähle, mehr Wohnungseinbrüche: Bundesweit sind im vorigen Jahr 5,94 Millionen Straftaten erfasst worden. Zwei Punkte der Statistik geben Anlass zur Sorge.
2016 enthüllten Medien mit den "Panama Papers" einen weltweiten Finanzskandal. Spitzenpolitiker, Sportler und andere sollen mit Briefkastenfirmen ihr Vermögen verschleiert haben. Nun ist der Fall vor Gericht.
Die Bundeswehr hat die ersten Soldaten der künftigen Brigade Litauen in das östliche NATO-Land verlegt. Bis Ende 2027 sollen bis zu deutsche 5000 Soldaten dort dauerhaft gefechtsbereit sein.
US-Finanzministerin Janet Yellen hat bei ihrem Besuch in China die große Ausfuhrmenge chinesischer Industriegüter zu Niedrigpreisen beklagt. Eine solche Flut von Exporten wolle ihr Land nicht tatenlos hinnehmen,
Seit zwei Jahren halten russische Truppen das größte Kernkraftwerk der Ukraine besetzt. Der zunehmende Drohnenkrieg zieht es in Mitleidenschaft. Die IAEA spricht von einem schwerwiegenden Vorfall.
Nach mehr als fünf Wochen ohne Regen sind in Griechenland in Wäldern und auf landwirtschaftlichen Flächen viele Brände ausgebrochen. Die meisten wurden zwar gelöscht, doch die Behörden befürchten Schlimmeres.
Ein halbes Jahr ist seit dem Angriff der radikalislamischen Hamas auf Israel vergangen. Jetzt zieht das Land einige Truppen im Süden des Gazastreifens ab. Die Proteste gegen Premier Netanjahu dauern an.
Klarer als erwartet hat sich der sozialdemokratische Parlamentspräsident Peter Pellegrini in der Stichwahl zur Präsidentschaftswahl in der Slowakei durchgesetzt. Sein Rivale Ivan Korcok räumte seine Niederlage ein.
Schneeschmelze im Ural und heftiger Regen: Ein Damm hält den Wassermassen nicht stand. Nun müssen Tausende in der Region Orenburg ihre Häuser verlassen. Haben die Behörden Warnungen ignoriert?
Unbekannte haben in Oldenburg einen Brandsatz auf eine Synagoge geschleudert. Mit deutlichen Worten regieren Politik und Kirchen auf den Anschlag in Norddeutschland.
Botschaftsgelände gilt als unverletzlich, Polizeieinsätze sind dort eigentlich tabu. Eine Razzia in Quito sorgt nun für diplomatische Verstimmung zwischen Mexiko und Ecuador.
Acht weitere Militärmaschinen seien bei dem nächtlichem Drohnenangriff in der südrussischen Region Rostow schwer beschädigt worden, erklärte die Ukraine.
Der frühere US-Präsident Donald Trump ist vor Gericht mit dem Versuch gescheitert, zwei der vier gegen ihn erhobenen strafrechtlichen Anklagen fallenzulassen.