An einer Bahnstrecke in Recklinghausen ist es am Donnerstagabend zu einem schweren Unglück gekommen. Ein Güterzug hat laut NRW-Innenministerium zwei Kinder erfasst. Eines sei gestorben, das andere schwer verletzt.
Russische Raketen, die die Infrastruktur zerstören und Zivilisten terrorisieren: Für die Ukraine sind sie eine ständige Bedrohung. Doch die Flugabwehr wird immer besser – auch dank eines Geheimprojekts, das ukrainische KI-Experten entwickelt haben. WELT hat exklusive Einblicke erhalten.
Über den Beginn der Schulpflicht entscheidet offiziell der Stichtag – eine Regelung so willkürlich, dass fast jedes Bundesland sie anders handhabt. Warum Eltern kritisch hinterfragen sollten, ob ihr Kind schulreif ist – und wie sie es erkennen.
Die Bundeswehr soll nach Willen von Verteidigungsminister Boris Pistorius vorzeitig aus Mali abziehen. Zwar steht das Land zunehmend unter dem Einfluss Moskaus, aber für einen Verbleib der deutschen Truppen stellt die Regierung in Bamako für Berlin inakzeptable Bedingungen.
Frauen erzählen viel und gern übers Dating, Männer halten sich bedeckt. Hier erzählen drei von ihnen über ihre Erfahrungen und über eine sehr spezielle Verabredung, die sehr viel Mut erforderte.
Bereits zum vierten Mal seit Kriegsbeginn ist die EU-Kommissionschefin von der Leyen nach Kiew gereist. Der Ukraine möchte sie damit ihre volle Unterstützung zusichern. Zudem werde am Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag ein Zentrum für Beweismittel eingerichtet.
Finnland und Schweden wollen gemeinsam der Nato beitreten. Bislang blockiert Erdogan den Plan, weil ihm Stockholm zu lax mit der PKK umgeht. Jetzt müssen die Finnen entscheiden, wie es weitergehen soll. Nach einer schwedischen Provokation denkt man in Helsinki über einen Alleingang nach.
Wie in der Ukraine gibt es auch in Moldau eine russische Separatistenrepublik: Transnistrien. Moskau droht dem kleinen Land unverhohlen, Außenminister Lawrow nennt es ein neues „antirussisches Projekt“. Einer Invasion wäre Moldau hilflos ausgeliefert. Nun geht die Regierung in die Offensive.
Das deutsche Showbusiness ist um ein Promi-Pärchen reicher. Sängerin Juliette Schoppmann, einst Nr. 2 in der ersten Staffel von „Deutschland sucht den Superstar“, und die Komikerin Tahnee machten ihre Heirat auf Instagram öffentlich.
Um die Kleinstadt Wuhledar in der ukrainischen Oblast Donezk sind heftige Kämpfe entbrannt. Russische Truppen drängen mit einer neuen, gnadenlosen Taktik vorwärts. Ob sie damit in dieser Kleinstadt erfolgreich sind, wird große Auswirkungen auf den Kriegsverlauf haben.
Bereits zum vierten Mal seit Kriegsbeginn ist die EU-Kommissionschefin von der Leyen nach Kiew gereist. Der Ukraine möchte sie damit ihre volle Unterstützung zusichern. Zudem sollen die EU-Beitrittspläne weiter diskutiert werden.
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Trotz 100 Milliarden Sondervermögen verfehlt Deutschland das Zwei-Prozent-Ziel der Nato. Polen dagegen will bald fünf Prozent seiner Wirtschaftsleistung für Rüstung ausgeben und das Tempo steigern. Der Erfolg basiert auf einem haushälterischen Trick – und dem Verzicht auf deutsche Waffen.
Der polnische Regierungschef Mateusz Morawiecki rechnet mit einer neuen russischen Offensive im März oder April. In einem Interview erklärt er den möglichen Kriegsplan Moskaus – und äußert zudem deutliche Kritik an Bundeskanzler Olaf Scholz. Alle Entwicklungen im Liveticker.
Ein Video zeigte sie tanzend vor dem Freiheitsturm in Teheran, die Frau trug dabei kein Kopftuch. Nun sitzt das Paar im Gefängnis. Aktivisten hatten den Fall öffentlich gemacht. Das iranische Regime bestätigte die Strafe.
Nach dem gewaltsamen Tod mehrerer Seniorinnen in der Region Schwäbisch Hall hat die Polizei einen mutmaßlichen Täter gefasst. Der Serbe wohnte nach eigenen Angaben erst seit zwei Monaten in Deutschland. Die Gewalttaten hatten vor allem Ältere schwer verunsichert.
Im Fall des vorbestraften Tatverdächtigen Ibrahim A. bringen WELT-Recherchen einen schweren Behördenfehler ans Licht: Das Bundesamt für Migration startete ein Verfahren, um dem Palästinenser den Schutztitel zu entziehen. Doch A. konnte drei Mal nicht dazu eingeladen werden.
Bei der Suche nach Geheimdokumenten durchkämmt die US-Bundespolizei FBI nun auch das Privathaus von Präsident Joe Biden im Bundesstaat Delaware. Die Durchsuchung sei mit dem FBI abgesprochen gewesen, sagt Bidens Anwalt.
Ein türkischer Koch hat versucht, ein Visum für eine Anstellung in einem „Spezialitätenrestaurant“ zu erhalten. Doch bei dem Lokal handelte es sich nur um einen Döner-Imbiss. Der Koch klagte – und verlor vor dem Berliner Verwaltungsgericht.
Trotz des brutalen Vorgehens des Mullah-Regimes gehen die Iraner weiterhin auf die Straße. Tut die Bundesregierung genug, um die Menschen zu unterstützen? WELT hat mit drei jungen Iranern in Deutschland über ihre konkreten Forderungen gesprochen.
Die Ukraine geht weiter gegen Korruption vor. Ermittler durchsuchten am Dienstag das Haus eines Öl-Unternehmers, der Produkte im Wert von 930 Millionen Euro unterschlagen haben soll. Auch Ex-Innenminister Arsen Awakow steht im Fokus von Ermittlungen. Alle Entwicklungen im Liveticker.
Das Bundesamt für Seeschifffahrt hat für die deutsche Nordseeküste eine Warnung herausgegeben. Auf Norderney wurde frisch aufgeschütteter Sand durch den Sturm erneut weggespült. Retter mussten auch einem Frachter mit Maschinenschaden helfen.
Die Regierung von Präsident Macron bleibt hart: Eine schrittweise Anhebung des Rentenalters auf 64 sei „nicht verhandelbar“. Was aus Sicht europäischer Nachbarn wie eine behutsame Reform wirkt, bringt die Franzosen in Rage. Denn sie rührt an einem Tabu der Arbeitskrise.
In der deutschen Politik gilt Brasiliens neuer Präsident Lula da Silva nach den Bolsonaro-Jahren als Hoffnungsträger. Doch der Linkspopulist verharmlost Diktaturen und hat ein fragwürdiges Verhältnis zu Russland und China. Dieses Weltbild hätte Olaf Scholz bekannt sein können.
Die Ukraine rechnet mit einer russischen Frühjahrsoffensive, es könnten die schwersten Kämpfe seit Kriegsbeginn werden. Fraglich ist, ob die Kampfpanzer aus dem Westen bis dahin geliefert werden. Alle Entwicklungen im Liveticker.
Maximilian S. ist Deutschlands berühmtester Drogendealer – und das, obwohl er bei seiner ersten Festnahme gerade mal ein gutes Jahr im Geschäft war. Nun steht der Netflix-Star erneut als Angeklagter vor Gericht. Seine Eitelkeit könnte ihm zum Verhängnis werden.
Etwas Selbstkritik zum Vorgehen der Ampelkoalition in der Ukraine-Politik kann Moderator Markus Lanz ihm entlocken. Doch in der Kampfjet-Debatte folgt Robert Habeck (Grüne) dem zurückhaltenden Bundeskanzler. Interessant ist die Begründung Habecks. Alle Entwicklungen im Liveticker.