Primary Country (Mandatory)

Other Country (Optional)

Set News Language for United States

Primary Language (Mandatory)
Other Language[s] (Optional)
No other language available

Set News Language for World

Primary Language (Mandatory)
Other Language(s) (Optional)

Set News Source for United States

Primary Source (Mandatory)
Other Source[s] (Optional)

Set News Source for World

Primary Source (Mandatory)
Other Source(s) (Optional)
  • Countries
    • India
    • United States
    • Qatar
    • Germany
    • China
    • Canada
    • World
  • Categories
    • National
    • International
    • Business
    • Entertainment
    • Sports
    • Special
    • All Categories
  • Available Languages for United States
    • English
  • All Languages
    • English
    • Hindi
    • Arabic
    • German
    • Chinese
    • French
  • Sources
    • India
      • AajTak
      • NDTV India
      • The Hindu
      • India Today
      • Zee News
      • NDTV
      • BBC
      • The Wire
      • News18
      • News 24
      • The Quint
      • ABP News
      • Zee News
      • News 24
    • United States
      • CNN
      • Fox News
      • Al Jazeera
      • CBSN
      • NY Post
      • Voice of America
      • The New York Times
      • HuffPost
      • ABC News
      • Newsy
    • Qatar
      • Al Jazeera
      • Al Arab
      • The Peninsula
      • Gulf Times
      • Al Sharq
      • Qatar Tribune
      • Al Raya
      • Lusail
    • Germany
      • DW
      • ZDF
      • ProSieben
      • RTL
      • n-tv
      • Die Welt
      • Süddeutsche Zeitung
      • Frankfurter Rundschau
    • China
      • China Daily
      • BBC
      • The New York Times
      • Voice of America
      • Beijing Daily
      • The Epoch Times
      • Ta Kung Pao
      • Xinmin Evening News
    • Canada
      • CBC
      • Radio-Canada
      • CTV
      • TVA Nouvelles
      • Le Journal de Montréal
      • Global News
      • BNN Bloomberg
      • Métro
US-Wirtschaft lässt Demokraten zittern

US-Wirtschaft lässt Demokraten zittern

n-tv
Tuesday, August 13, 2024 05:57:24 PM UTC

Als Vizepräsidentin unter Joe Biden kann Kamala Harris auf eine beeindruckende Wirtschaftsbilanz der vergangenen Jahre verweisen. Doch die Wähler bleiben skeptisch. Eine Rezession könnte der Demokratin diese Bilanz noch vor der Wahl verhageln.

Noch nie lag die Sahm-Regel daneben. Und das verheißt nichts Gutes für die Demokraten und ihre Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris. Die von der US-Ökonomin Claudia Sahm entwickelte Regel konnte anhand der Arbeitslosenzahlen jede Rezession der amerikanischen Wirtschaft seit den 1950er Jahren korrekt anzeigen - und zwar immer mehrere Monate, bevor das aus den offiziellen Wachstumszahlen abzulesen war. Als Rezession bezeichnet das US-Statistikbüro, wenn die Wirtschaftsleistung deutlich und anhaltend schrumpft und das unter anderem mit steigender Arbeitslosigkeit einhergeht. Anfang dieses Monats war es erstmals seit der Corona-Krise wieder so weit. Die schwachen Arbeitsmarktzahlen für den Juli, die das Arbeitsministerium veröffentlichte, zeigten gemäß der Sahm-Regel eindeutig: Die USA stehen vor einer Rezession.

Die Nachricht verstärkt zunehmende Sorgen vor einem Abflauen der US-Wirtschaft. Das trug unter anderem zu einem Kurssturz an den Börsen weltweit bei. Wenige Monate vor den Wahlen im November trifft das Harris und die Demokraten an einer besonders empfindlichen Stelle. Die blendende Wirtschaftsentwicklung unter Amtsinhaber Joe Biden, dessen Vizepräsidentin Harris ist, ist eigentlich ein Pfund, mit dem sie gerne wuchern würden. Die USA würden von der ganzen Welt "um unsere Wirtschaft beneidet", prahlte Biden noch bei seiner "Rede zu Lage der Nation" im Frühjahr.

Die Zahlen sind - bislang - beeindruckend: Seit Bidens Amtsantritt 2021 wächst die Wirtschaftsleistung der USA deutlich schneller als in allen anderen Industrienationen. Die Arbeitslosigkeit erreichte mit 3,4 Prozent zwischenzeitlich den niedrigsten Stand seit rund 50 Jahren. Die Inflation, die zeitweise auf fast 9 Prozent in die Höhe geschossen war, ist inzwischen wieder auf 3 Prozent gesunken. Die verfügbaren Einkommen wachsen kräftig - im vergangenen Jahr um fast 8 Prozent. Allerdings sind im Laufe von Bidens Amtszeit die Preise insgesamt stärker gestiegen als die Einkommen, sodass unterm Strich immer noch ein Minus, also ein Verlust an Kaufkraft, steht.

Read full story on n-tv
Share this story on:-
More Related News
© 2008 - 2025 Webjosh  |  News Archive  |  Privacy Policy  |  Contact Us