Polizei findet Leiche eines Kreuzfahrt-Passagiers
n-tv
In der Nacht geht ein Mann über Bord eines Kreuzfahrtschiffs, knapp 20 Kilometer vor dem Hafen von Sydney. Mit Booten und einem Helikopter suchen die Einsatzkräfte über sechs Stunden nach dem Vermissten. Dann wird der Passagier tot aus dem Meer geborgen.
Die australische Polizei hat eigenen Angaben zufolge die Leiche eines Mannes gefunden, der zuvor von einem Kreuzfahrtschiff ins Wasser gefallen war. Die Wasserpolizei habe den Leichnam geborgen, etwa sechseinhalb Stunden, nachdem der Mann zehn Seemeilen von Sydneys Hafen entfernt über Bord gegangen war, erklärte die Polizei. Es werde eine Ermittlung zu den Umständen des Vorfalls eingeleitet, hieß es weiter.
Die Kreuzfahrtgesellschaft P&O sprach von einem "erschütternden Tag" für Besatzung und Passagiere. Das 2600 Passagiere fassende Schiff "Pacific Adventure" war auf einer dem Sänger Elvis gewidmeten Themen-Kreuzfahrt unterwegs. Das Schiff sollte im weiteren Verlauf des Tages die Reise fortsetzen.
Nach einer dreitägigen Tour zur berühmten Sandinsel Moreton an der Südostküste von Queensland war das Schiff auf der Rückreise nach Sydney. Eine weitere Kreuzfahrt des Schiffes, die am Nachmittag starten sollte, wurde verschoben.
Es geht ein schlimmes Virus um. Vielleicht könnte man es "Virus putineskus" oder so nennen. Die Kolumnistin ist weder naiv noch gutgläubig. Sie ist eher eine knallharte Type, aber eben auch "harte Schale weicher Kern". Wunderte sie sich bisher über vieles, zweifelt sie nun. Verzweifelt ist sie aber nicht. Sie hat Hoffnung. Naiv, oder?
Ein junger Mann kommt mit einer Beziehungspause nicht klar. Bei einem Streit im Auto sticht er auf seine 17-jährige Ex-Freundin mit einem Messer ein. Dann verursacht der 20-jährige Deutsche einen schweren Unfall. Für das Mädchen kommt jede Hilfe zu spät. Nun läuft gegen ihn der Prozess wegen Totschlags.