Mann wird aus fahrendem Auto erschossen
n-tv
In Berlin ist ein Mann auf offener Straße erschossen worden. Das berichten mehrere Medien übereinstimmend. Demnach sei auf einen Passanten im Bezirk Spandau aus einem vorbeifahrenden Auto das Feuer eröffnet worden. In den USA wird dieses Vorgehen als Drive-by-Shooting bezeichnet. Rettungskräfte und Notarzt hätten vergeblich versucht, den Mann zu reanimieren. Von der Polizei gibt es bislang keine Bestätigung.
Der Mord hat sich im Falkenhagener Feld zugetragen. Dort seien aufgrund mehrerer Notrufe "unsere Kolleginnen und Kollegen derzeit im Einsatz", schrieb die Berliner Polizei auf X und kündigte an, dass weitere Infos folgen. Die "Bild"-Zeitung berichtet, dass der Tatort weiträumig abgesperrt ist und Anwohner angehalten seien, zu Hause zu bleiben. Der Zeitung zufolge befinden sich der oder die Täter auf der Flucht. Wie die Deutsche Presse-Agentur berichtet, soll auch ein Messer bei dem Angriff eingesetzt worden sein.
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Es geht ein schlimmes Virus um. Vielleicht könnte man es "Virus putineskus" oder so nennen. Die Kolumnistin ist weder naiv noch gutgläubig. Sie ist eher eine knallharte Type, aber eben auch "harte Schale weicher Kern". Wunderte sie sich bisher über vieles, zweifelt sie nun. Verzweifelt ist sie aber nicht. Sie hat Hoffnung. Naiv, oder?
Ein junger Mann kommt mit einer Beziehungspause nicht klar. Bei einem Streit im Auto sticht er auf seine 17-jährige Ex-Freundin mit einem Messer ein. Dann verursacht der 20-jährige Deutsche einen schweren Unfall. Für das Mädchen kommt jede Hilfe zu spät. Nun läuft gegen ihn der Prozess wegen Totschlags.