Frau wohnt ein Jahr hinter Supermarkt-Schild
n-tv
Als Bauarbeiter an einem Supermarkt in Michigan einem Kabel folgen, entdecken sie eine äußerst ungewöhnliche Wohnstätte. Hinter dem Firmenschriftzug lebt eine Frau. Die "Dach-Ninja" muss ausziehen, bekommt aber ihre Möbel zurück.
Im US-Bundesstaat Michigan hat sich eine 34-Jährige hinter dem Firmenschriftzug eines Supermarkts einen voll ausgestatteten Wohnbereich eingerichtet. Medienberichten zufolge wohnte die Frau etwa ein Jahr lang hinter dem Schild einer Filiale von Family Fare. Entdeckt wurde die von der Polizei "Dach-Ninja" genannte Frau demnach von Bauarbeitern.
Diese fanden die geheime Wohnstätte, als sie einem Verlängerungskabel folgten: einen kleinen Schreibtisch samt Drucker, Fußbodenbelag, eine Kaffeemaschine und eine Speisekammer sowie eine Zimmerpflanze. "So etwas habe ich in meiner Laufbahn noch nie gesehen", zitiert die "New York Post" einen Polizisten. Wie ihr das Einrichten gelungen war, ist unklar. Die 34-Jährige ging demnach sogar einer Arbeit nach, allerdings nicht in dem Supermarkt. Die Polizei gehe zudem davon aus, dass sie Zugang zu einem Auto hatte.
Die Beamten sollen der ungewöhnlichen Hausbesetzerin Hilfe bei der Wohnungssuche angeboten haben, die sie aber abgelehnt habe. Strafanzeige wurde demnach nicht gestellt. Die Geschäftsführung des Markts wollte die Möbel entfernen und der Frau zurückgeben.
Es geht ein schlimmes Virus um. Vielleicht könnte man es "Virus putineskus" oder so nennen. Die Kolumnistin ist weder naiv noch gutgläubig. Sie ist eher eine knallharte Type, aber eben auch "harte Schale weicher Kern". Wunderte sie sich bisher über vieles, zweifelt sie nun. Verzweifelt ist sie aber nicht. Sie hat Hoffnung. Naiv, oder?
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